Kommentare zu: Ist für Ron Paul das Rennen gelaufen? /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/ Amerika und die Welt in Freiheit und Frieden Sat, 31 Aug 2013 22:22:03 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/ Von: Jörg /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/comment-page-1/#comment-6674 Jörg Wed, 14 Mar 2012 20:22:39 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=3135#comment-6674 Zitat Zu 911: "Das würde ihm nur selbst schaden". Ja, in der Tat. Aber das unterscheidet eben Patrioten von diesen Polithuren. Die Polithuren achten darauf, was IHNEN nützt oder schaden könnte. Patrioten hingegen achten darauf, was ihrer BÜRGERSCHAFT(!) nützt oder schaden könnte. Und Ron Paul gibt ja vor, ein Patriot im obigen Sinne zu sein. Selbstverständlich soll er nicht brüllen "Inside-Job". Daß ihm dann sein Wahlkampfmanager persönlich an die Gurgel springen würde, wäre nur zu verständlich. 1.) Aber man kann das doch auch ganz anders machen. Er könnte zum Beispiel sagen, daß er dieses ganze Gerede um 911 'zum Kotzen' fände. Dann könnte er sagen: 'Und Schuld daran ist doch diese Obama-Regierung! Denn die seinerzeit eingesetzte Untersuchungskommission habe "übereilt" und noch "unter dem Schmerz" der damaligen Katastrophe arbeiten müssen.' Dann sollte Obama angreifen. Denn George W. Bush und Rudolph Giuliani kann er nicht angreifen, weil das GOP-Leute sind. Oder vielmehr er könnte schon - er sollte mal gucken ob seine, Pauls, Konkurrenten nicht irgendwie in die Nähe von George W. Bush und Rudolph Giuliani stehen. Dann sollte er auf die völlig unzureichende Entschädigung der "Helden von 911" (Feuerwehr, Polizei etc.) zu sprechen kommen. Und dieses Thema immer an den Anfang stellen. Er sollte zwar Bush/Giuliani meinen aber Santorum und Romney (mit dem er allerdings nach meiner/Tarpleys Einschätzung zusammenarbeitet) prügelt. So wie die deutsche Redewendung: "Er prügelt den Sack, aber meint den Esel". 2.) Aber wenn Ron Paul offensichtlich jemand ist, der immer denkt 'das würde mir nur selbst schaden', dann wird er auch als Präsident nur ein etwas besserer George W. Bush sein. Denn auch ein Präsident muß sich mit den Machgruppen anlegen - sollte er sich nicht damit begnügen nur ein neuer Clinton-Bush-Obama zu sein. Wenn Ron Paul vorhat, dieses Thema 911 erstmals aus dem Präsidentenstuhl heraus anzusprechen, dann ist es zu spät! Das wäre völlig unrealistisch! Denn Autorität in der Frage 911 hätte er nur, wenn gerade auch sein Wahl zu Präsidenten der USA gerade a u c h auf dem bereits im Wahlkampf angesprochenen Thema 911 beruht. Aber Ron Paul wird 911 nie ansprechen. Denn Ihm ist die Abschaffung der Sozialhilfe und der öffentlichen Krankenversicherung viel wichtiger! Zitat Zu 911: “Das würde ihm nur selbst schaden”.
Ja, in der Tat.
Aber das unterscheidet eben Patrioten von diesen Polithuren. Die Polithuren achten darauf, was IHNEN nützt oder schaden könnte. Patrioten hingegen achten darauf, was ihrer BÜRGERSCHAFT(!) nützt oder schaden könnte.
Und Ron Paul gibt ja vor, ein Patriot im obigen Sinne zu sein.

Selbstverständlich soll er nicht brüllen “Inside-Job”. Daß ihm dann sein Wahlkampfmanager persönlich an die Gurgel springen würde, wäre nur zu verständlich.

1.) Aber man kann das doch auch ganz anders machen.
Er könnte zum Beispiel sagen, daß er dieses ganze Gerede um 911 ‘zum Kotzen’ fände. Dann könnte er sagen: ‘Und Schuld daran ist doch diese Obama-Regierung! Denn die seinerzeit eingesetzte Untersuchungskommission habe “übereilt” und noch “unter dem Schmerz” der damaligen Katastrophe arbeiten müssen.’ Dann sollte Obama angreifen.
Denn George W. Bush und Rudolph Giuliani kann er nicht angreifen, weil das GOP-Leute sind. Oder vielmehr er könnte schon – er sollte mal gucken ob seine, Pauls, Konkurrenten nicht irgendwie in die Nähe von George W. Bush und Rudolph Giuliani stehen.

Dann sollte er auf die völlig unzureichende Entschädigung der “Helden von 911″ (Feuerwehr, Polizei etc.) zu sprechen kommen. Und dieses Thema immer an den Anfang stellen. Er sollte zwar Bush/Giuliani meinen aber Santorum und Romney (mit dem er allerdings nach meiner/Tarpleys Einschätzung zusammenarbeitet) prügelt. So wie die deutsche Redewendung: “Er prügelt den Sack, aber meint den Esel”.

2.) Aber wenn Ron Paul offensichtlich jemand ist, der immer denkt ‘das würde mir nur selbst schaden’, dann wird er auch als Präsident nur ein etwas besserer George W. Bush sein.
Denn auch ein Präsident muß sich mit den Machgruppen anlegen – sollte er sich nicht damit begnügen nur ein neuer Clinton-Bush-Obama zu sein.

Wenn Ron Paul vorhat, dieses Thema 911 erstmals aus dem Präsidentenstuhl heraus anzusprechen, dann ist es zu spät! Das wäre völlig unrealistisch! Denn Autorität in der Frage 911 hätte er nur, wenn gerade auch sein Wahl zu Präsidenten der USA gerade a u c h auf dem bereits im Wahlkampf angesprochenen Thema 911 beruht.

Aber Ron Paul wird 911 nie ansprechen. Denn Ihm ist die Abschaffung der Sozialhilfe und der öffentlichen Krankenversicherung viel wichtiger!

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Von: Zsolt /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/comment-page-1/#comment-6653 Zsolt Tue, 13 Mar 2012 17:06:47 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=3135#comment-6653 @ Jörg: Oh mein Gott, Jörg Sie sind echt anstrengend!! Glauben Sie ernsthaft, wenn Ron Paul in der Öffentlichkeit sagen würde, dass der 11.September ein Inside-Job war, dass er danach nicht von den gesteuerten US-amerikanischen Propaganda-Medien nicht in der Luft zerfetzt werden würde? Er hätte keine Chance mehr in der Politik, würde er sich dazu äußern. Das würde ihm nur selbst schaden. Informieren Sie sich anständig über diesen Mann und seine Ziele, bevor Sie solch SINNlose Kommentare bringen. Peace @ Jörg:

Oh mein Gott, Jörg Sie sind echt anstrengend!!
Glauben Sie ernsthaft, wenn Ron Paul in der Öffentlichkeit sagen würde, dass der 11.September ein Inside-Job war, dass er danach nicht von den gesteuerten US-amerikanischen Propaganda-Medien nicht in der Luft zerfetzt werden würde?
Er hätte keine Chance mehr in der Politik, würde er sich dazu äußern. Das würde ihm nur selbst schaden.
Informieren Sie sich anständig über diesen Mann und seine Ziele, bevor Sie solch SINNlose Kommentare bringen.
Peace

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Von: Jörg /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/comment-page-1/#comment-6649 Jörg Mon, 12 Mar 2012 23:30:13 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=3135#comment-6649 @ Mike, März 12th, 2012 at 22:48 Die Übersetzerin "Mathilde Mann" (http://gutenberg.spiegel.de/buch/113/1 ) lebte in Kopenhagen - siehe ("Nach dem Konkurs des Getreidehandels ihres Mannes emigrieren die Eheleute 1885 nach Kopenhagen") http://de.search.yahoo.com/r/_ylt=A7x9QV.DdV5POGMAW2MzCQx.;_ylu=X3oDMTBybWdtbzZ2BHNlYwNzcgRwb3MDNARjb2xvA2lyZAR2dGlkAw--/SIG=12ojr6k5p/EXP=1331619331/**http%3a//www.beginenhof-rostock.de/frauenverband/Mathilde%2520Mann.doc Und sie hat sich - vielleicht um das Jahr 1900 - eine Übersetzung ins Deutsche vorgenommen und sich dabei auf das ihr vertraute Dänisch gestützt. Und die Dänen scheinen das schwedische Nils Holgersson immer ein'gedänischt' zu haben - siehe dänisch-Wikipedia http://da.wikipedia.org/wiki/Selma_Lagerlöf , dort unter "Vaerker" ("Werke"). Im schwedisch-Wikipedia - http://sv.wikipedia.org/wiki/Selma_Lagerlöf - steht der Romantitel es aber richtig mit "Nils Holgerssons underbara resa genom Sverige". Und deshalb nimmt man im Deutschen auch selbstredend die Bezeichnung des schwedischen Originals ( siehe z. B. http://de.search.yahoo.com/search?p=Nils%20Holgers&ei=UTF-8&fr=opera2) Aber ich will mal nicht so sein .... http://ronpaulblog.de/wp-includes/images/smilies/icon_cool.gif @Jordan, März 12th, 2012 at 23:22 ".. und die Leute, die Anhänger für Ron Paul sind, werden nie für Romney wählen." Ja, da haben Sie, Jordan, vollkommen recht. Webster Tarpley sagt auch genau das - bzw. daß es für die Ron Paul fans genau deswegen wohl bald ein 'böses Erwachen' geben werde. Interessant ist aber doch jedenfalls, was Webster Tarpley recherchiert hat: Daß nämlich 1.) Ron Pauls "SuperPac" (ein "SuperPac" - in Deutschland unbekannt - ist eine geldstarke 'vorlaufende' Lobby, die ihren Kandidaten sponsert um bei seinem Wahlsieg später begünstigt zu werden; den US-Bürgern mißfällt so was natürlich: http://www.intoon.com/cartoons.cfm/id/106909 ) ihren Sitz in Salt Lake City hat, also der 'Vatikan-Stadt' der Mormonen, 2.) Familienangehörige Romneys für Ron Paul(!) Werbung machen, 3.) Ron Paul den Romney nie angreift, sondern sogar einmal die üblen "Manchester"-Kapitalismus-Äußerungen Romneys verteidigt(!) hat. Andere Kandidaten greift Paul fortlaufend an. Dieser Sachverhalt will schon bewertet werden, finde ich! @ Mike, März 12th, 2012 at 22:48
Die Übersetzerin “Mathilde Mann” (http://gutenberg.spiegel.de/buch/113/1 ) lebte in Kopenhagen – siehe (“Nach dem Konkurs des Getreidehandels ihres Mannes emigrieren die Eheleute 1885 nach Kopenhagen”) http://de.search.yahoo.com/r/_ylt=A7x9QV.DdV5POGMAW2MzCQx.;_ylu=X3oDMTBybWdtbzZ2BHNlYwNzcgRwb3MDNARjb2xvA2lyZAR2dGlkAw–/SIG=12ojr6k5p/EXP=1331619331/**http%3a//www.beginenhof-rostock.de/frauenverband/Mathilde%2520Mann.doc

Und sie hat sich – vielleicht um das Jahr 1900 – eine Übersetzung ins Deutsche vorgenommen und sich dabei auf das ihr vertraute Dänisch gestützt.
Und die Dänen scheinen das schwedische Nils Holgersson immer ein’gedänischt’ zu haben – siehe dänisch-Wikipedia http://da.wikipedia.org/wiki/Selma_Lagerlöf , dort unter “Vaerker” (“Werke”).

Im schwedisch-Wikipedia – http://sv.wikipedia.org/wiki/Selma_Lagerlöf – steht der Romantitel es aber richtig mit “Nils Holgerssons underbara resa genom Sverige”. Und deshalb nimmt man im Deutschen auch selbstredend die Bezeichnung des schwedischen Originals ( siehe z. B. http://de.search.yahoo.com/search?p=Nils%20Holgers&ei=UTF-8&fr=opera2)

Aber ich will mal nicht so sein …. http://ronpaulblog.de/wp-includes/images/smilies/icon_cool.gif

@Jordan, März 12th, 2012 at 23:22

“.. und die Leute, die Anhänger für Ron Paul sind, werden nie für Romney wählen.”

Ja, da haben Sie, Jordan, vollkommen recht. Webster Tarpley sagt auch genau das – bzw. daß es für die Ron Paul fans genau deswegen wohl bald ein ‘böses Erwachen’ geben werde.

Interessant ist aber doch jedenfalls, was Webster Tarpley recherchiert hat: Daß nämlich
1.) Ron Pauls “SuperPac” (ein “SuperPac” – in Deutschland unbekannt – ist eine geldstarke ‘vorlaufende’ Lobby, die ihren Kandidaten sponsert um bei seinem Wahlsieg später begünstigt zu werden; den US-Bürgern mißfällt so was natürlich: http://www.intoon.com/cartoons.cfm/id/106909 ) ihren Sitz in Salt Lake City hat, also der ‘Vatikan-Stadt’ der Mormonen,
2.) Familienangehörige Romneys für Ron Paul(!) Werbung machen,
3.) Ron Paul den Romney nie angreift, sondern sogar einmal die üblen “Manchester”-Kapitalismus-Äußerungen Romneys verteidigt(!) hat. Andere Kandidaten greift Paul fortlaufend an.

Dieser Sachverhalt will schon bewertet werden, finde ich!

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Von: Jordan /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/comment-page-1/#comment-6647 Jordan Mon, 12 Mar 2012 22:22:12 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=3135#comment-6647 Ron Paul ist kein Anhänger von Romney. Ich wohne hier in Amerika und die Leute, die Anhänger für Ron Paul sind, werden nie für Romney wählen. Sie müssen mehr recherchieren und glauben Sie nicht alles Sie lesen. Ron Paul ist kein Anhänger von Romney. Ich wohne hier in Amerika und die Leute, die Anhänger für Ron Paul sind, werden nie für Romney wählen. Sie müssen mehr recherchieren und glauben Sie nicht alles Sie lesen.

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Von: Mike /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/comment-page-1/#comment-6644 Mike Mon, 12 Mar 2012 21:48:22 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=3135#comment-6644 @ Jörg: Trollen Sie einfach weiter. Auf meiner Rechtschreibung rumzueiern, typisches Zeichen für einen Troll. Da hab ich dann gar keine Lust mehr auf meterlanges Scrollen (kürzer gehts nicht - Sind Sie Romney Anhänger? Sind Sie Kapitalismusnutzniesser?) Is auch egal! Bilden Sie sich Ihre Meinung - aber bitte ohne BILD. http://gutenberg.spiegel.de/buch/113/1 Niels Holgersens wunderbare Reise mit den Wildgänsen Man man man.... und Sie wollen mich belehren..tttzzzttt - ich geh wieder in meine Sandkiste ;) @ Jörg:

Trollen Sie einfach weiter. Auf meiner Rechtschreibung rumzueiern, typisches Zeichen für einen Troll. Da hab ich dann gar keine Lust mehr auf meterlanges Scrollen (kürzer gehts nicht – Sind Sie Romney Anhänger? Sind Sie Kapitalismusnutzniesser?)

Is auch egal!

Bilden Sie sich Ihre Meinung – aber bitte ohne BILD.

http://gutenberg.spiegel.de/buch/113/1

Niels Holgersens wunderbare Reise mit den Wildgänsen

Man man man…. und Sie wollen mich belehren..tttzzzttt – ich geh wieder in meine Sandkiste ;)

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Von: Jörg /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/comment-page-1/#comment-6642 Jörg Mon, 12 Mar 2012 17:22:10 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=3135#comment-6642 Paul Craig Roberts ist allerdings f ü r Ron Paul. Argument: Die ausgehebelte Verfassung müsse wiederhergestellt werden. Ein in der Tat erhebliches Argument: "Capital Account with Paul Craig Roberts on Ron Paul": http://ausbullion.blogspot.com/2012/03/capital-account-with-paul-craig-roberts.html Paul Craig Roberts ist allerdings f ü r Ron Paul. Argument: Die ausgehebelte Verfassung müsse wiederhergestellt werden. Ein in der Tat erhebliches Argument:
“Capital Account with Paul Craig Roberts on Ron Paul”: http://ausbullion.blogspot.com/2012/03/capital-account-with-paul-craig-roberts.html

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Von: Jörg /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/comment-page-1/#comment-6633 Jörg Mon, 12 Mar 2012 00:28:22 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=3135#comment-6633 @Ben, März 11th, 2012 at 12:59 Zu Ihrer, Ben, Beschreibung des Wahlvorganges: Ja, das ist völlig richtig. Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Electoral_College wird das ganz gut wiedergegeben. Was das "Mehrheitswahlrecht" angeht, so verschärft dieses den undemokratischen Charakter des US-Systems leider noch erheblich. Das Problem wurde in Europa meistens in Bezug auf GB diskutiert. Sie sprechen dies ja auch an. Unser Verfassungsgericht, welches schon die 5 %-Klausel gerade noch durchgehen läßt, würde das Versuche das US-Wahlrecht bei uns einzuführen als mit dem Demokratiegebot (Art. 20 GG: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus") unvereinbar erklären. Zu Recht! Daß das Wahlmännersystem etwas mit dem (auch in Deutschland schon seit 1871 existierenden) Föderalismus etwas zu tun hat bzw. diesen stärkt vermag ich allerdings nicht zu erkennen. Wenn Sie, Ben, über Ron Paul" ausführen, "Dieser werte Herr Dr. Paul, will dem Präsidenten jegliche Macht nehmen, Truppen zurückfordern und den Leuten die Freiheit zurückschenken die ihnen von den Founding-Fathers zugedacht war. Ja, er hat für Afghanistan gestimmt, jedoch muss man bedenken, dass nach so einem schrecklichen Angriff ein jeder seine Nationale Sicherheit als gefährdet sieht. Später hat er natürlich eingesehen, dass dieser Krieg nichts bringt und auch den Rückzug der Truppen gefordert", dann konnte man seinerzeit genau dasselbe über Obama ("Change You can believe in!") sagen. Was man davon zu halten hatte, wurde nur zu bald klar. Alfred hellseherisch zu Obama: http://cdn100.iofferphoto.com/img2/item/131/916/459/o_VoO7zyFE5R7QrEz.jpg "dem Präsidenten jegliche Macht nehmen" will aber wohl sicherlich auch nicht Ron Paul. Der Kopf der Exekutive braucht schon noch ein paar Befugnisse - sonst wäre er ja unnütz. . Ben, in der Tat, räume ich Ihnen zunächst einmal ein, daß mir Ron Paul ein ganz klein bißchen besser gefällt als die anderen Kandidaten der GOP und auch als Obama. Etwa so wie mir z. B. Chruschtschow besser gefiel als Stalin (oder auch Breschnew) oder mir Mussolini besser gefallen hätte als Hitler. Meine (bewußt etwas grobschlächtig vorgetragene) Kritik an Paul trifft selbstredend erst recht auf alle Kandidaten zu - bis auf diejenigen der "Grünen" oder anderer kleinen Parteien, von denen man aber ja nichts hört. Ron Pauls Nähe zum US-Militär macht mir ein bißchen Sorgen (Zur Gefahr eines 'General-Päsidenten' höre: http://tarpley.net/2012/03/08/ron-paul-romney-collusion-and-super-tuesday-results-show-paul-campaign-is-futile/). Zitat: "Für ein Land wie die USA, in dem jeder Staat so unterschiedliche (vor allem politische Interessen vertritt) ist dieses System meiner Meinung nach von den Founding Fathers gut durchdacht." Dieser Ihre Ansicht, Ben, gibt mir Rätsel auf! Das genau Gegenteil ist doch der Fall! 'Unterschiedliche politische(!) Interessen' in den einzelnen Bundesstaaten und auch in der Union gibt es doch gerade nicht! Vielleicht gibt es lokalen wirtschaftlichen Egoismus - da will ein Gouverneur vielleicht eine Staudamm in seinem Ländle (und dafür Bundesgelder) haben oder ähnliches. Aber gerade "politisch" ist doch in den USA alles gleichgemacht und ein Einheitsbrei! Wo gäbe es unter Mitgliedern des Kongresses, den Gouverneuren, den Senatoren, den Wahlmännern, den herrschenden Medien oder den politischen Beratern ("think tanks") auch nur den Ansatz einer politischen Meinungsvielfalt? Die USA sind eine liberalistische Geheimdienst-Diktatur! Wer auf einen interessanten politischen Posten gerät und nicht mehr so mitspielt, wie er soll, wird abgeknallt. Und praktisch nie werden die Täter zur Verantwortung gezogen. Von "oben" abgesegnete Gewalttätigkeit gegen andersdenkende ist in den USA der Normalfall. In keinem europäischem Land, so unterschiedlich diese auch waren und sind, gibt und gab es eine solche systematische Ermordung von andersdenkenden Politfiguren wie in den USA, zu keiner Zeit. Sogar die Sowjetunion schaffte es gerade mal auf zwei (Trotzki und Berija). Sogar im "Volkskongress" der Volksrepublik China finden Sie, Ben, mit Sicherheit mehr divergierende politische Vorstellungen als in der US-Polit-Kaste, zu der Ron Paul gehört! Und diese unmenschlichen "Founding Fathers"! Das waren Sklavenhändler und -halter! Die Indianer haben sie ermordet und alle ENTEIGNET! Ihre Nachfahren haben dasselbe mit den Hawaiianern gemacht (die seither in Bruchbuden und Wohnwagen dahinvegetieren - http://www.youtube.com/watch?v=gIq8x9vnLf4 ) Die Liberalisten sind die schlimmsten Enteigner, die es je gab - dagegen sind sogar die Kommunisten Waisenknaben! Und Ron Paul ist doch auch einer dieser enteignenden Liberalen! Oder hat dieser gelernte Arzt, der als solcher doch auch Humanist sein sollte - auch nur einmal verlangt, daß Hawaii den Hawaiianern zurückgegeben wird? Zum Sklavenhandel: Der König(!) Friedrich der Große: (Als ein Bordelaiser Kaufmann unter preußischer Flagge Sklavenhandel betreiben wollte, April 1782): "Der Handel mit Negern ist mir stets als eine Schmach für die Menschheit erschienen. Niemals werde ich ihn gestatten, oder durch eine Handlung meinerseits begünstigen" Diese "Foundig Fathers" waren doch ein genauso menschenverachtender Abschaum wie dieser Pol Pot! @Ben, März 11th, 2012 at 12:59
Zu Ihrer, Ben, Beschreibung des Wahlvorganges: Ja, das ist völlig richtig. Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Electoral_College wird das ganz gut wiedergegeben.

Was das “Mehrheitswahlrecht” angeht, so verschärft dieses den undemokratischen Charakter des US-Systems leider noch erheblich. Das Problem wurde in Europa meistens in Bezug auf GB diskutiert. Sie sprechen dies ja auch an. Unser Verfassungsgericht, welches schon die 5 %-Klausel gerade noch durchgehen läßt, würde das Versuche das US-Wahlrecht bei uns einzuführen als mit dem Demokratiegebot (Art. 20 GG: “Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus”) unvereinbar erklären. Zu Recht!
Daß das Wahlmännersystem etwas mit dem (auch in Deutschland schon seit 1871 existierenden) Föderalismus etwas zu tun hat bzw. diesen stärkt vermag ich allerdings nicht zu erkennen.

Wenn Sie, Ben, über Ron Paul” ausführen,
“Dieser werte Herr Dr. Paul, will dem Präsidenten jegliche Macht nehmen, Truppen zurückfordern und den Leuten die Freiheit zurückschenken die ihnen von den Founding-Fathers zugedacht war. Ja, er hat für Afghanistan gestimmt, jedoch muss man bedenken, dass nach so einem schrecklichen Angriff ein jeder seine Nationale Sicherheit als gefährdet sieht. Später hat er natürlich eingesehen, dass dieser Krieg nichts bringt und auch den Rückzug der Truppen gefordert”,
dann konnte man seinerzeit genau dasselbe über Obama (“Change You can believe in!”) sagen. Was man davon zu halten hatte, wurde nur zu bald klar. Alfred hellseherisch zu Obama: http://cdn100.iofferphoto.com/img2/item/131/916/459/o_VoO7zyFE5R7QrEz.jpg

“dem Präsidenten jegliche Macht nehmen” will aber wohl sicherlich auch nicht Ron Paul. Der Kopf der Exekutive braucht schon noch ein paar Befugnisse – sonst wäre er ja unnütz.
.
Ben, in der Tat, räume ich Ihnen zunächst einmal ein, daß mir Ron Paul ein ganz klein bißchen besser gefällt als die anderen Kandidaten der GOP und auch als Obama. Etwa so wie mir z. B. Chruschtschow besser gefiel als Stalin (oder auch Breschnew) oder mir Mussolini besser gefallen hätte als Hitler. Meine (bewußt etwas grobschlächtig vorgetragene) Kritik an Paul trifft selbstredend erst recht auf alle Kandidaten zu – bis auf diejenigen der “Grünen” oder anderer kleinen Parteien, von denen man aber ja nichts hört.

Ron Pauls Nähe zum US-Militär macht mir ein bißchen Sorgen (Zur Gefahr eines ‘General-Päsidenten’ höre: http://tarpley.net/2012/03/08/ron-paul-romney-collusion-and-super-tuesday-results-show-paul-campaign-is-futile/).

Zitat: “Für ein Land wie die USA, in dem jeder Staat so unterschiedliche (vor allem politische Interessen vertritt) ist dieses System meiner Meinung nach von den Founding Fathers gut durchdacht.”

Dieser Ihre Ansicht, Ben, gibt mir Rätsel auf! Das genau Gegenteil ist doch der Fall! ‘Unterschiedliche politische(!) Interessen’ in den einzelnen Bundesstaaten und auch in der Union gibt es doch gerade nicht! Vielleicht gibt es lokalen wirtschaftlichen Egoismus – da will ein Gouverneur vielleicht eine Staudamm in seinem Ländle (und dafür Bundesgelder) haben oder ähnliches. Aber gerade “politisch” ist doch in den USA alles gleichgemacht und ein Einheitsbrei! Wo gäbe es unter Mitgliedern des Kongresses, den Gouverneuren, den Senatoren, den Wahlmännern, den herrschenden Medien oder den politischen Beratern (“think tanks”) auch nur den Ansatz einer politischen Meinungsvielfalt?
Die USA sind eine liberalistische Geheimdienst-Diktatur! Wer auf einen interessanten politischen Posten gerät und nicht mehr so mitspielt, wie er soll, wird abgeknallt. Und praktisch nie werden die Täter zur Verantwortung gezogen. Von “oben” abgesegnete Gewalttätigkeit gegen andersdenkende ist in den USA der Normalfall. In keinem europäischem Land, so unterschiedlich diese auch waren und sind, gibt und gab es eine solche systematische Ermordung von andersdenkenden Politfiguren wie in den USA, zu keiner Zeit. Sogar die Sowjetunion schaffte es gerade mal auf zwei (Trotzki und Berija).
Sogar im “Volkskongress” der Volksrepublik China finden Sie, Ben, mit Sicherheit mehr divergierende politische Vorstellungen als in der US-Polit-Kaste, zu der Ron Paul gehört!

Und diese unmenschlichen “Founding Fathers”! Das waren Sklavenhändler und -halter!
Die Indianer haben sie ermordet und alle ENTEIGNET! Ihre Nachfahren haben dasselbe mit den Hawaiianern gemacht (die seither in Bruchbuden und Wohnwagen dahinvegetieren – http://www.youtube.com/watch?v=gIq8x9vnLf4 )
Die Liberalisten sind die schlimmsten Enteigner, die es je gab – dagegen sind sogar die Kommunisten Waisenknaben! Und Ron Paul ist doch auch einer dieser enteignenden Liberalen! Oder hat dieser gelernte Arzt, der als solcher doch auch Humanist sein sollte – auch nur einmal verlangt, daß Hawaii den Hawaiianern zurückgegeben wird?

Zum Sklavenhandel: Der König(!) Friedrich der Große:
(Als ein Bordelaiser Kaufmann unter preußischer Flagge Sklavenhandel betreiben wollte, April 1782): “Der Handel mit Negern ist mir stets als eine Schmach für die Menschheit erschienen. Niemals werde ich ihn gestatten, oder durch eine Handlung meinerseits begünstigen”

Diese “Foundig Fathers” waren doch ein genauso menschenverachtender Abschaum wie dieser Pol Pot!

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Von: Jörg /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/comment-page-1/#comment-6628 Jörg Sun, 11 Mar 2012 15:54:53 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=3135#comment-6628 ,,, Schluß ... b) Auch kann(!) Ron Paul doch gar nicht entgangen sein, daß die wirklichen Attentäter bereits am 11. September 2001 aber insbesondere auch die USA und die Welt mit gefälschten Bildern und Videos derart fluteten, daß sogar die "Sender Gleiwitz"-Nazis errötet wären. aa) Allein in den South Tower sollen drei(!) verschieden Flugzeuge - Winkel: a) horizontal, b) 40% und c) ("orb"/blob") 22 % - geflogen sein! Plus eine Version mit Explosion des towers völlig ohne Flugzeug. Die meisten Versionen kann auf http://www.youtube.com/watch?v=87pB94PppoI oder http://www.youtube.com/watch?v=TVXJCOFT_rA&feature=related sehen. bb) Oder allein die Fälschungen beim Pentagon"einschlag": siehe: http://www.911studies.com/911photostudies3.htm. Und da soll eine gewaltige Boing im Pentagon durch so eine kleine "Tür" geflogen sein - http://911lies.org/images2/16_foot_hole_pentagon.jpg ? Und dann soll das riesige Flugzeug "verdampft sein", so daß keine Teile zu finden waren? Und lediglich eine Turbine, die gar nicht von Boing stammte (siehe "Loose Change"), soll sie hinterlassen haben? Diese Fälschungen (siehe auch "September Clues") weisen doch auf die Täter von 911. Und diese Täter werden von Ron Paul - auch mithilfe von Schmähungen und Beschimpfungen - geschützt! Übrigens: Was Ron Paul zu Martin Luther King jun. einfiel, der womöglich von denselben Leuten ermordet wurde, die 911 veranstalteten: "Weltklasse-Ehebrecher, der kleine Mädchen und Jungen verführte“. ,,, Schluß …

b) Auch kann(!) Ron Paul doch gar nicht entgangen sein, daß die wirklichen Attentäter bereits am 11. September 2001 aber insbesondere auch die USA und die Welt mit gefälschten Bildern und Videos derart fluteten, daß sogar die “Sender Gleiwitz”-Nazis errötet wären.
aa) Allein in den South Tower sollen drei(!) verschieden Flugzeuge – Winkel: a) horizontal, b) 40% und c) (“orb”/blob”) 22 % – geflogen sein! Plus eine Version mit Explosion des towers völlig ohne Flugzeug.
Die meisten Versionen kann auf http://www.youtube.com/watch?v=87pB94PppoI oder
http://www.youtube.com/watch?v=TVXJCOFT_rA&feature=related sehen.

bb) Oder allein die Fälschungen beim Pentagon”einschlag”: siehe: http://www.911studies.com/911photostudies3.htm.
Und da soll eine gewaltige Boing im Pentagon durch so eine kleine “Tür” geflogen sein – http://911lies.org/images2/16_foot_hole_pentagon.jpg ?
Und dann soll das riesige Flugzeug “verdampft sein”, so daß keine Teile zu finden waren? Und lediglich eine Turbine, die gar nicht von Boing stammte (siehe “Loose Change”), soll sie hinterlassen haben?

Diese Fälschungen (siehe auch “September Clues”) weisen doch auf die Täter von 911. Und diese Täter werden von Ron Paul – auch mithilfe von Schmähungen und Beschimpfungen – geschützt!

Übrigens: Was Ron Paul zu Martin Luther King jun. einfiel, der womöglich von denselben Leuten ermordet wurde, die 911 veranstalteten: “Weltklasse-Ehebrecher, der kleine Mädchen und Jungen verführte“.

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Von: Jörg /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/comment-page-1/#comment-6627 Jörg Sun, 11 Mar 2012 12:49:37 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=3135#comment-6627 @Mike, März 9th, 2012 at 22:54 Ich nehme jetzt mal Stellung zu der von Ihnen, Mike, zitierten Aussage von Ron Paul: "“There really is nothing for us to win in Afghanistan. Our mission has morphed from apprehending those who attacked(!) us …" Also zunächst zu Ron Pauls LÜGE(!): " those (Afghans) who attacked us …" Kein Afghane hat jemals die USA attackiert! Das ist unstreitig! Ron Paul transportiert hier gleich zwei(!) Verbrechen auf einmal! Und während ich einem Schulbub nachsehe, daß er das glaubt, was im Fernseher vor ihm abflimmert, sehe ich diesem liberalistischen Totalitaristen(!) Ron Paul seine vorgespiegelte (vermeintliche) Arglosigkeit durchaus nicht mehr nach! So geistig zurückgeblieben ist diese ausgebuffte Polithure Ron Paul keineswegs! 1.) Zu Ron Pauls erstes Verbrechen: Die Lüge: Kein Afghane hat jemals die USA angegriffen! Diese Afghanen "those who attacked us" hat es also überhaupt nicht gegeben! Das ist eine völkermörderische Erfindung dieses Verbrechers Ron Paul! Anders als in den USA wird In Deutschland immer noch dies kolportiert: Ja, ja - die damalige (rechtmäßige) Taliban-Regierung Afghanistans habe in der Tat nie die USA angegriffen; und auch mit 911 habe sie nichts zu tun. Aber dieser böse Osama Bin Laden habe damals (angeblich) in Afghanistan gewohnt. Und DER sei verantwortlich für das Attentat von 911. Nur: Was in den USA längst Allgemeinwissen ist, wird hier in Deutschland immer noch kolportiert um den Bundeswehr"einsatz" in Afghanistan zu rechtfertigen: Das CIA-Produkt Osama Bin Laden (damals Lohndiener der CIA gegen den Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan) hatte nach 911 sofort(!) seine Beteiligung am US-Behörden-Terrorakt 911 bestritten. Auch das FBI hat zu keinem Zeitpunkt die Urheberschaft Osama Bin Ladens für 911 angenommen. Vielmehr behauptet das FBI daß - statt irgendwelcher Afghanen - angeblich 17 Araber (also Saudis, Marokkaner usw. - aber eben nicht Afghanen) diesen Terrorakt begangen hätten. Also: Zu der in Deutschland immer noch vorgeschobenen Behauptung, Osama habe etwas mit 911 zu tun: Die damals legitime Regierung Afghanistans bot den Herrschenden der US-Diktatur im Jahr 2001 sogar die Auslieferung(!) Osama Bin Landens an (die Taliban mochten diese saudischen Wahabiten, wie Osama, sowieso nie!). Formal verlangte die Afghanische Regierung damals allerdings - völkerrechtlich legitim! - aber einen Nachweis, daß Osama Bin Laden irgend etwas mit 911 zu tun habe. Eine solchen Nachweis konnten die Behörden der US-Diktatur aber nie vorlegen - das FBI hat Osama ja bis heute(1) nie wegen 911 auf die Fahndungsliste gesetzt! 2) Das zweite Verbrechen Ron Pauls besteht darin, daß er die waren Täter von 911 bis heute schützt und die Aufklärung des Verbrechens von 911 um jeden Preis zu verhindern versucht! Und das wäre nicht nur nach deutschem Recht, sondern sogar nach dem "Recht" der US-Diktatur nichts weniger als "Hochverrat"!!! Im Deutschen Recht wäre Ron Pauls Verhalten sogar als "sukzessiver Mittäterschaft" zu werten. Denn im deutschen Recht kann man sich auch nach(!) einer vollendeten Tat noch als Täter anschließen! Nach deutschem Recht wäre Ron Paul also ein "Mittäter" des Verbrechens von 911! a) Zunächst zu den "17 Arabern": Bei ungefähr der Hälfte dieser von dem FBI angegebenen "17 Araber" die angeblich Selbstmordattentäter in den Flugzeugen gewesen waren (und demnach mausetot hätten sein müssen), konnte man sofort nachweisen, daß diese nach dem 11. September 2001 jedenfalls noch fröhlich lebten - und mit 911 nicht das geringste zu gehabt hatten. Und die anderen "Araber" waren vom FBI entweder frei erfunden oder es waren ehemalige arabische Studenten, die (zufällig) längst von 911 verstorben waren (Autounfall oder Herzinfarkt o. ä.) und sich schon deshalb nicht wehren konnten. ... wird fortgesetzt ... @Mike, März 9th, 2012 at 22:54
Ich nehme jetzt mal Stellung zu der von Ihnen, Mike, zitierten Aussage von Ron Paul:
““There really is nothing for us to win in Afghanistan. Our mission has morphed from apprehending those who attacked(!) us …”

Also zunächst zu Ron Pauls LÜGE(!): ” those (Afghans) who attacked us …”
Kein Afghane hat jemals die USA attackiert! Das ist unstreitig! Ron Paul transportiert hier gleich zwei(!) Verbrechen auf einmal! Und während ich einem Schulbub nachsehe, daß er das glaubt, was im Fernseher vor ihm abflimmert, sehe ich diesem liberalistischen Totalitaristen(!) Ron Paul seine vorgespiegelte (vermeintliche) Arglosigkeit durchaus nicht mehr nach! So geistig zurückgeblieben ist diese ausgebuffte Polithure Ron Paul keineswegs!

1.) Zu Ron Pauls erstes Verbrechen: Die Lüge:
Kein Afghane hat jemals die USA angegriffen! Diese Afghanen “those who attacked us” hat es also überhaupt nicht gegeben! Das ist eine völkermörderische Erfindung dieses Verbrechers Ron Paul!
Anders als in den USA wird In Deutschland immer noch dies kolportiert: Ja, ja – die damalige (rechtmäßige) Taliban-Regierung Afghanistans habe in der Tat nie die USA angegriffen; und auch mit 911 habe sie nichts zu tun. Aber dieser böse Osama Bin Laden habe damals (angeblich) in Afghanistan gewohnt. Und DER sei verantwortlich für das Attentat von 911.
Nur: Was in den USA längst Allgemeinwissen ist, wird hier in Deutschland immer noch kolportiert um den Bundeswehr”einsatz” in Afghanistan zu rechtfertigen: Das CIA-Produkt Osama Bin Laden (damals Lohndiener der CIA gegen den Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan) hatte nach 911 sofort(!) seine Beteiligung am US-Behörden-Terrorakt 911 bestritten. Auch das FBI hat zu keinem Zeitpunkt die Urheberschaft Osama Bin Ladens für 911 angenommen. Vielmehr behauptet das FBI daß – statt irgendwelcher Afghanen – angeblich 17 Araber (also Saudis, Marokkaner usw. – aber eben nicht Afghanen) diesen Terrorakt begangen hätten.
Also: Zu der in Deutschland immer noch vorgeschobenen Behauptung, Osama habe etwas mit 911 zu tun: Die damals legitime Regierung Afghanistans bot den Herrschenden der US-Diktatur im Jahr 2001 sogar die Auslieferung(!) Osama Bin Landens an (die Taliban mochten diese saudischen Wahabiten, wie Osama, sowieso nie!). Formal verlangte die Afghanische Regierung damals allerdings – völkerrechtlich legitim! – aber einen Nachweis, daß Osama Bin Laden irgend etwas mit 911 zu tun habe. Eine solchen Nachweis konnten die Behörden der US-Diktatur aber nie vorlegen – das FBI hat Osama ja bis heute(1) nie wegen 911 auf die Fahndungsliste gesetzt!

2) Das zweite Verbrechen Ron Pauls besteht darin, daß er die waren Täter von 911 bis heute schützt und die Aufklärung des Verbrechens von 911 um jeden Preis zu verhindern versucht!
Und das wäre nicht nur nach deutschem Recht, sondern sogar nach dem “Recht” der US-Diktatur nichts weniger als “Hochverrat”!!! Im Deutschen Recht wäre Ron Pauls Verhalten sogar als “sukzessiver Mittäterschaft” zu werten. Denn im deutschen Recht kann man sich auch nach(!) einer vollendeten Tat noch als Täter anschließen! Nach deutschem Recht wäre Ron Paul also ein “Mittäter” des Verbrechens von 911!

a) Zunächst zu den “17 Arabern”: Bei ungefähr der Hälfte dieser von dem FBI angegebenen “17 Araber” die angeblich Selbstmordattentäter in den Flugzeugen gewesen waren (und demnach mausetot hätten sein müssen), konnte man sofort nachweisen, daß diese nach dem 11. September 2001 jedenfalls noch fröhlich lebten – und mit 911 nicht das geringste zu gehabt hatten. Und die anderen “Araber” waren vom FBI entweder frei erfunden oder es waren ehemalige arabische Studenten, die (zufällig) längst von 911 verstorben waren (Autounfall oder Herzinfarkt o. ä.) und sich schon deshalb nicht wehren konnten.

… wird fortgesetzt …

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Von: Ben /2012/03/09/ist-fur-ron-paul-das-rennen-gelaufen/comment-page-1/#comment-6625 Ben Sun, 11 Mar 2012 11:59:37 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=3135#comment-6625 Jörg, in der Tat, Präsidenten werden in der USA indirekt gewählt. Die gewählten Repräsentanten eines Staates (Electoral Voters) wählen den Präsidenten. Wie läuft dies nun ab? Electoral Vaters gehören eigentlich einer bestimmten Partei an und "versprechen" den Präsidenten zu wählen, der die meisten Stimmen in ihrem Bundesstaat erhalten hat. Dabei gibt es bis auf 2 Staaten in allen die "Winner-takes-it-all" - Strategie. Wenn in einem Staat (bspws. Florida) die Mehrheit für den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gestimmt hat, wählen alle Electoral-Voters ohne Ausnahme für diesen Kandidaten. Natürlich kann es auch Electoral Vaters geben, die betrügen jedoch gehört so etwas zur absoluten Seltenheit und würde in unserem modernen System schnell entdeckt werden. Nun kann man natürlich darüber argumentieren, welche Art von Wahlen in einem föderalistischen Amerika besser wären. Diese Diskussion hatten übrigens auch die von Ihnen verteufelten Founding-Fathers. Die Verfassung die sie erstellt haben, raubt aber dem Staat sehr viel Macht und plädiert auf die Freiheit der Bürger. Ihre Behauptung, dass die Founding-Fathers nur ein totalitäres System geschaffen haben und das Ron Paul nur dieses totalitäre System unterstützt ist leider nicht sehr tragbar, allein wenn man sich mit den Positionen von Paul auseinandersetzt. Dieser werte Herr Dr. Paul, will dem Präsidenten jegliche Macht nehmen, Truppen zurückfordern und den Leuten die Freiheit zurückschenken die ihnen von den Founding-Fathers zugedacht war. Ja, er hat für Afghanistan gestimmt, jedoch muss man bedenken, dass nach so einem schrecklichen Angriff ein jeder seine Nationale Sicherheit als gefährdet sieht. Später hat er natürlich eingesehen, dass dieser Krieg nichts bringt und auch den Rückzug der Truppen gefordert. Noch einmal zum Wahlsystem der USA: Hier kann man natürlich Vor- und Nachteile entdecken. Gegenargumente wären natürlich, dass so ein System undemokratisch erscheinen mag, dass es eine Gefahr der sog. "Faithless Electors" gibt und dass es keine echte nationale Popularität (wie in 2000 geschehen) vertritt. Ihnen fallen da bestimmt noch einige andere ein. Doch es gibt auch viele Argumente die für dieses System sprechen. Es erinnert und stärkt die Wichtigkeit eines föderalen Systems, es vertritt unterschiedliche Interessen in unterschiedlichen Staaten. Jetzt will ich hier nicht alle Vorteile und Nachteile aufzählen, doch jeder darf sich nach gründlicher Recherche seine eigene Meinung dazu bilden. Zu erwähnen wäre jedoch, dass bei den Electoral Votes die Interessen der verschiedenen Bewohner eines Staates durchgesetzt werden. "Faithless Electors" würden schnell entdeckt werden, da parallel natürlich auch alle Popularitätsstimmen eines Staates gezählt werden. Auf den Wahlzetteln erschienen schon gar nicht mehr die Namen der Electors, sondern die der Präsidenten. Für ein Land wie die USA, in dem jeder Staat so unterschiedliche (vor allem politische Interessen vertritt) ist dieses System meiner Meinung nach von den Founding Fathers gut durchdacht. Schade, dass es kein Ron Paul in Deutschland gibt. Bleibt 2013 wohl nur die "Partei der Vernunft" zu wählen, die exakt dieselben Interessen vertritt. Jörg, in der Tat, Präsidenten werden in der USA indirekt gewählt. Die gewählten Repräsentanten eines Staates (Electoral Voters) wählen den Präsidenten. Wie läuft dies nun ab? Electoral Vaters gehören eigentlich einer bestimmten Partei an und “versprechen” den Präsidenten zu wählen, der die meisten Stimmen in ihrem Bundesstaat erhalten hat. Dabei gibt es bis auf 2 Staaten in allen die “Winner-takes-it-all” – Strategie. Wenn in einem Staat (bspws. Florida) die Mehrheit für den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gestimmt hat, wählen alle Electoral-Voters ohne Ausnahme für diesen Kandidaten.

Natürlich kann es auch Electoral Vaters geben, die betrügen jedoch gehört so etwas zur absoluten Seltenheit und würde in unserem modernen System schnell entdeckt werden.
Nun kann man natürlich darüber argumentieren, welche Art von Wahlen in einem föderalistischen Amerika besser wären. Diese Diskussion hatten übrigens auch die von Ihnen verteufelten Founding-Fathers. Die Verfassung die sie erstellt haben, raubt aber dem Staat sehr viel Macht und plädiert auf die Freiheit der Bürger. Ihre Behauptung, dass die Founding-Fathers nur ein totalitäres System geschaffen haben und das Ron Paul nur dieses totalitäre System unterstützt ist leider nicht sehr tragbar, allein wenn man sich mit den Positionen von Paul auseinandersetzt.

Dieser werte Herr Dr. Paul, will dem Präsidenten jegliche Macht nehmen, Truppen zurückfordern und den Leuten die Freiheit zurückschenken die ihnen von den Founding-Fathers zugedacht war. Ja, er hat für Afghanistan gestimmt, jedoch muss man bedenken, dass nach so einem schrecklichen Angriff ein jeder seine Nationale Sicherheit als gefährdet sieht. Später hat er natürlich eingesehen, dass dieser Krieg nichts bringt und auch den Rückzug der Truppen gefordert.

Noch einmal zum Wahlsystem der USA: Hier kann man natürlich Vor- und Nachteile entdecken.
Gegenargumente wären natürlich, dass so ein System undemokratisch erscheinen mag, dass es eine Gefahr der sog. “Faithless Electors” gibt und dass es keine echte nationale Popularität (wie in 2000 geschehen) vertritt. Ihnen fallen da bestimmt noch einige andere ein.
Doch es gibt auch viele Argumente die für dieses System sprechen.
Es erinnert und stärkt die Wichtigkeit eines föderalen Systems, es vertritt unterschiedliche Interessen in unterschiedlichen Staaten.

Jetzt will ich hier nicht alle Vorteile und Nachteile aufzählen, doch jeder darf sich nach gründlicher Recherche seine eigene Meinung dazu bilden. Zu erwähnen wäre jedoch, dass bei den Electoral Votes die Interessen der verschiedenen Bewohner eines Staates durchgesetzt werden. “Faithless Electors” würden schnell entdeckt werden, da parallel natürlich auch alle Popularitätsstimmen eines Staates gezählt werden. Auf den Wahlzetteln erschienen schon gar nicht mehr die Namen der Electors, sondern die der Präsidenten.

Für ein Land wie die USA, in dem jeder Staat so unterschiedliche (vor allem politische Interessen vertritt) ist dieses System meiner Meinung nach von den Founding Fathers gut durchdacht.

Schade, dass es kein Ron Paul in Deutschland gibt. Bleibt 2013 wohl nur die “Partei der Vernunft” zu wählen, die exakt dieselben Interessen vertritt.

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