Nachrichten und Kommentare zu Ron Paul
  • I am Ron Paul

  • Letzte Kommentare

  • Archive

  • « | Home | »

    Ist für Ron Paul das Rennen gelaufen?

    By Larry | März 9, 2012

    Nein, seine Delegierten-Strategie kann immer noch aufgehen!

    von Colognepaulist


    Foto: Gage Skidmore

    Auch an Super-Tuesday in keinem Bundesstaat gewonnen! Laut dem Tenor der Kommentatoren in den deutschen Mainstreammedien (wenn sie nicht ohnehin über Ron Paul wieder schweigen) verlief seine Kandidatur bislang glücklos und hat nur noch symbolische Bedeutung. Doch stimmt das?

    Nun gewinnt die Nominierung als Präsidentschaftskandidat nicht, wer in den meisten Bundesstaaten den ersten Platz gemacht hat, sondern wer bei dem Nationalkonvent der Republikaner am 27. August 2012 in Tampa, Florida mindestens 1.144 Stimmen der bei den Vorwahlen gewählten Delegierten erhält.

    Nachdem nunmehr in 20 (also nicht einmal der Hälfte) und (mit Ausnahme von Florida) bevölkerungsarmen Bundesstaaten gewählt worden ist, wird der aktuelle Stand der Delegierten pro Kandidat meist wie folgt angegeben:

    Romney: 415
    Santorum: 176
    Gingrich: 105
    Paul: 47

    (So etwa Wall Street Journal)

    Diese Zahlen beruhen jedoch überwiegend auf Schätzungen, die gerade nicht berücksichtigen, dass in den Staaten, die nach dem Caucus-System gewählt haben, die gewählten Delegierten nicht an das Abstimmungsergebnis gebunden sind.

    Dies wird (man glaubt es kaum) auf Fox von Ben Swann erklärt:

    Es sind also tatsächlich nicht weniger als 197 noch ungebundene Delegiertenplätze aus den Caucus-Staaten zu vergeben. Und wer wählt diese Delegierten? Die Delegierten, die auf Staatenebene in den einzelnen Stimmbezirken gewählt worden sind. Und dass sind in großer Zahl, wenn nicht sogar überwiegend, Ron Paul-Anhänger, die mit Sicherheit für an Ron Paul gebundene Delegierte für Tampa entscheiden werden.

    Nach Schätzungen auf dem Daily Paul könnten so etwa 120 dieser Delegiertenplätze an Ron Paul gehen, so dass er (nach dem jetzigen Stand) die zweithöchste Anzahl an Delegiertenplätzen nach Romney in Tampa haben dürfte.

    Dies ist aber nur der erste Teil der Delegiertenstrategie, wegen der Ron Paul seinen Wahlkampf auf die Caucus-Staaten konzentriert. Der zweite Teil setzt voraus, dass kein Kandidat bei dem ersten Wahlgang auf dem Nationalkonvent die magischen 1.144 Delegiertenstimmen erhält. Und dieses seltene Ereignis könnte durchaus eintreten, da Mitt Romney zwar der eindeutige Spitzenreiter ist, aber keineswegs das Rennen dominiert und noch weit von dieser magischen Zahl entfernt ist und alle drei weiteren Kandidaten sich entschlossen weiter im Rennen bleiben.

    Wenn dann im ersten Wahlgang keiner der Kandidaten die 1.144 erreicht, sind alle Delegierten ungebunden. Und dann wird sich zeigen, wie viele an Romney, Santorum oder Gingrich gebundene Delegierte tatsächlich Ron Paul-Anhänger sind.

    Denn Ron Paul hat seine Anhänger stets aufgefordert, sich auch um diese Delegiertenplätze zu bewerben. Naturgemäß ist es schwer einzuschätzen, wie viele Ron Paul-Anhänger sich unter den Romney-, Santorum- oder Gingrich-Anhängern befinden. Denn das GOP-Establishment ist misstrauisch geworden, so dass man einen offenen Ron Paul-Anhänger nicht als braves Stimmvieh akzeptieren wird. Aber engagiert wie die Paulites sind, wird manches U-Boot unterwegs sein.

    Es bleibt also durchaus noch spannend.


    Topics: Ron Paul | 16 Kommentar »

    16 Responses to “Ist für Ron Paul das Rennen gelaufen?”

    1. Jörg Says:
      März 9th, 2012 at 10:27

      “Es bleibt also durchaus noch spannend.”
      Nein – nix spannend! Oder anders gesagt: Genauso spannend, wie die Wahl zum “Nationalen Volkskongreß” der VR China.

      Denn wir reden ja nicht über eine demokratische Wahl in den USA. Eine solche freie und demokratische Wahl (etwa wie in der Russischen Föderation) wurde von den sklavenhaltenden “Founding Fathers” bewußt ausgeschlossen: KEIN/E US-BÜRGER/IN KANN EINEN PRÄSIDENTSCHAFTSKANDIDATEN WÄHLEN!
      Vielmehr dürfen die US-Bürger nur “Wahlmänner” (“Electors”) wählen. Und diese Wahlmänner sind auch nicht gehalten, den Kandidaten zu wählen, den zu wählen sie zuvor versprochen hatten! Das wurde gerichtlich entschieden. Und das oder die Gerichte hatten natürlich recht. Denn wenn die Wahlmänner genauso abstimmen müßten, wie sie versprachen als sie selbst (von den US-Bürgern) gewählt wurden, dann wäre das zwar demokratisch, aber die “Wahlmänner” wären dann ja völlig überflüssig.
      Seit der Gründung der USA durch die gewalttätig-terroristischen (Terror und Mord gegen a) die legitime englische Regierung, b) die Indianer, c) die aus Afrika verschleppten Sklaven) ‘Gründungsväter’ sollten die “Wahlmänner” aber eben gerade nicht ‘überflüssig’ sein. Die “Gründungsväter” waren ja nicht verblödet, sondern schlau!

      Und demokratisch sollte diese angeblichen “Wahlen” schon mal gar nicht sein.
      D. h.: Einmal von den US-Bürgern gewählt, geben die “Wahlmänner” nun ihre Stimme demjenigen Kandidaten, der die meisten Bestechungsgelder (über Industriekonzerne oder Milliardäre/’billionaires” à la Koch-Brüder) locker machen kann. Oder aber sie werden von den jederzeit mordbereiten US-Behörden à la CIA gezwungen für den von diesen goutierten Kandidaten zu stimmen. Das Recht von US-Behörden Staatsbürger nach Gutdünken zu ermorden – sog. “targeted kill” – ist ja jetzt auch mehrfach gerichtlich bestätigt worden. Ein “Wahlmann”, dem sein Leben und das seiner Familienangehörigen lieb ist, kann gar nicht anders als solchem Druck nachgeben.
      Schlußfolgerung: SOGAR DIE WAHLEN IN DER SOWJETUNION / DDR WAREN DEMOKRATISCHER ALS DIESE ANGEBLICHEN US-”WAHLEN”!

      Hat Euer Ron Paul hier auch nur ein einziges Mal die Einführung der Demokratie verlangt?
      Nein – nie!

      Oder hat er auch nur einmal z. B. den frisch gewählten russischen Präsidenten Putin um Hilfe bei der Einführung der Demokratie in den UZSA gebeten?
      Nein – nie!

      Angesichts der geschichtlichen Vergangenheit Deutschlands empfinde ich es als schändlich, daß hier ein deutschsprachiger blog Werbung für den Totalitarismus betreibt.

      Übrigens: Ron Paul hatte für den Einmarsch und die brutale Unterwerfung Afghanistans gestimmt. Aufgrund des unglaublichen Abschlachtens der Afghanen und der unglaublichen Zerstörung Afghanistans durch das Militär der US-Diktatur wütet der Hunger in Afghanistan in diesem Jahr sogar noch viel schlimmer als schon in den Jahren zuvor (auch wenn die von der US-Diktatur auch bei uns gelenkten Medien darüber praktisch nicht berichten, ist dies Tatsache)!
      Hat Euer Ron Paul jetzt wenigstens die Verantwortung für seine brutale Entscheidung für den Überfall auf die Afghanen übernommen und hat er nun wenigstens eine ‘Hungerhilfe’ für die Afghanen organisiert?
      Nein – hat er nicht!

    2. Jörg Says:
      März 9th, 2012 at 16:54

      Heute morgen – vor mehr als 6 Stunden – hatte ich einen Kommentar eingestellt, in welchem ich mich kritisch zu Ron Paul äußerte.
      Warum erscheint dieser nicht. Wird hier zensiert?

    3. Larry Says:
      März 9th, 2012 at 17:29

      Nein hier wird nicht zensiert. Aber einem geregeltem Beruf nachgegangen. Der geht normalerweise von früh bis spät, ist so n Erfahrungswert…

    4. Jörg Says:
      März 9th, 2012 at 17:52

      ..alles klar! Danke!

    5. Mike Says:
      März 9th, 2012 at 22:54

      @ Jörg: Stimmt schon das er für den Einmarsch gestimmt hat, aber nur als Reaktion wegen dem 11.September. Und im Laufe der Jahre vertrat er nicht mehr diese Vorgehensweise.

      Seine Worte:

      “There really is nothing for us to win in Afghanistan. Our mission has morphed from apprehending those who attacked us, to apprehending those who threaten or dislike us for invading their country, to remaking an entire political system and even a culture … This is an expensive, bloody, endless exercise in futility. Not everyone is willing to admit this just yet. But every second they spend in denial has real costs in lives and livelihoods … Many of us can agree on one thing, however. Our military spending in general has grown way out of control.”

      Und ja den Putin wird er fragen!! Zzzzz, ja klar, wo ja Russland wahrscheinlich noch immer der grösste Feind von den Amerikanern ist! Der Putin wird denen bei der Demokratie helfen!!! Welche Demokratie. Gab es die jemals irgendwo auf der Welt!

      Lieber Jörg, suchen Sie sich bitte eine bessere Gutenachtlektüre als die Weltpolitik, vielleicht Selma Lagerlöf mit Nils Holgersen I und II :) Nicht böse gemeint ;)

    6. Jörg Says:
      März 10th, 2012 at 13:03

      @ Mike, März 9th, 2012 at 22:54
      “suchen Sie sich bitte eine bessere Gutenachtlektüre als die Weltpolitik, vielleicht Selma Lagerlöf mit Nils Holgersen I und II ”

      Mike – zunächst nur zu Ihrer Polemik (zum anderen später):
      Bester Mike, Ihre Polemik, ich sei ‘märchengläubig’, zeigt zwar ihre Absicht. Aber so richtig verständlich ist nicht, was sie wohl sagen wollten. Ich bin also ‘märchengläubig’ weil ich so einen Halbsatz, wie: “wo ja Russland wahrscheinlich noch immer der grösste Feind von den Amerikanern ist!” nicht abgesondert hatte (zum “Hass” hatte sich weder Ron Paul, noch auch ich selbst mich geäußert)? Eine anders Argument für meine angebliche Märchengläubigkeit bringen Sie, Mike, ja nicht.
      Zunächst räume ich Ihnen zunächst lediglich ein, daß ich Selma Lagerlöf in der Tat sehr schätze. Allerdings heißt ihre Romanfigur nicht ” Nils Holgersen”, sondern ” Nils Holgersson”

      Auch ansonsten muß ich Ihrer Polemik widersprechen!

      1.) Zunächst zur Grammatik/Semantik: “wo” bezieht sich auf eine ORTsangabe. Sie, Mike, meinen “da”. Und das sollten sie auch so im Sinne eines ordentlichen deutschen Sprachgebrauchs verwenden. Also: “DA ja Russland wahrscheinlich noch immer der grösste Feind von den Amerikanern ist!” – nicht “wo”!

      2.) Es heißt nicht “Amerikaner”. “Amerika” ist ein riesiger Kontinent. Und “Russland” haßt nicht die Mexikaner, Brasilianer, Venezolaner, Kubaner, Argentinier, usw.. Was sie meinen ist “US-Amerikaner”, und diesen Begriff sollten sie dann auch so verwenden.

      3.) “Russland” ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts – also eine juristische Person auf dem Sektor des öffentlich Rechts. Juristische Personen (egal ob privat oder öffentlich-rechtlich) sind juristische FIKTIONEN. Juristische Personen sind deshalb unfähig zu Gefühlen wie Hass oder Liebe. “Russland” kann also nicht hassen.

      Was Sie, Mike, in ordentlichem Deutsch ausdrücken wollten, ist: “DA die Bürger(!) Rußlands ja wahrscheinlich noch immer der grösste Feind von den Amerikanern sind …!”.

      4.) Wie kommen Sie, Mike, auf dieses “wahrscheinlich” (“wahrscheinlich noch immer der grösste Feind von den Amerikanern…”)? Das hat doch mit Wahrscheinlichkeitsberechnung nichts zu tun!
      Auch ist mein Eindruck bei russischen Bürgern immer, daß sie die USA eher bewundern als hassen. Umgekehrt ist mein Eindruck von der Mehrheit der US-Bürger – zumindest den ‘weißen’ -, daß sie Rußland hassen. Wie sie auch die Araber hassen (“diper-heads”, “towel-heads”), so wie sie in meiner 60er Jahre Studentenzeit zuvor die Vietnamesen haßten (“gooks”).

      Auch kreist nicht die Russische Föderation die USA ein – vielmehr ist es genau umgekehrt!
      Ob das nun die Raketenstationierungen um Rußland herum sind oder die Unterstützung des wohl letzten (oder wieder “ersten?) Diktators Europas: Saakaschwili von Georgien.

      … mehr später….

    7. Ben Says:
      März 11th, 2012 at 12:59

      Jörg, in der Tat, Präsidenten werden in der USA indirekt gewählt. Die gewählten Repräsentanten eines Staates (Electoral Voters) wählen den Präsidenten. Wie läuft dies nun ab? Electoral Vaters gehören eigentlich einer bestimmten Partei an und “versprechen” den Präsidenten zu wählen, der die meisten Stimmen in ihrem Bundesstaat erhalten hat. Dabei gibt es bis auf 2 Staaten in allen die “Winner-takes-it-all” – Strategie. Wenn in einem Staat (bspws. Florida) die Mehrheit für den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gestimmt hat, wählen alle Electoral-Voters ohne Ausnahme für diesen Kandidaten.

      Natürlich kann es auch Electoral Vaters geben, die betrügen jedoch gehört so etwas zur absoluten Seltenheit und würde in unserem modernen System schnell entdeckt werden.
      Nun kann man natürlich darüber argumentieren, welche Art von Wahlen in einem föderalistischen Amerika besser wären. Diese Diskussion hatten übrigens auch die von Ihnen verteufelten Founding-Fathers. Die Verfassung die sie erstellt haben, raubt aber dem Staat sehr viel Macht und plädiert auf die Freiheit der Bürger. Ihre Behauptung, dass die Founding-Fathers nur ein totalitäres System geschaffen haben und das Ron Paul nur dieses totalitäre System unterstützt ist leider nicht sehr tragbar, allein wenn man sich mit den Positionen von Paul auseinandersetzt.

      Dieser werte Herr Dr. Paul, will dem Präsidenten jegliche Macht nehmen, Truppen zurückfordern und den Leuten die Freiheit zurückschenken die ihnen von den Founding-Fathers zugedacht war. Ja, er hat für Afghanistan gestimmt, jedoch muss man bedenken, dass nach so einem schrecklichen Angriff ein jeder seine Nationale Sicherheit als gefährdet sieht. Später hat er natürlich eingesehen, dass dieser Krieg nichts bringt und auch den Rückzug der Truppen gefordert.

      Noch einmal zum Wahlsystem der USA: Hier kann man natürlich Vor- und Nachteile entdecken.
      Gegenargumente wären natürlich, dass so ein System undemokratisch erscheinen mag, dass es eine Gefahr der sog. “Faithless Electors” gibt und dass es keine echte nationale Popularität (wie in 2000 geschehen) vertritt. Ihnen fallen da bestimmt noch einige andere ein.
      Doch es gibt auch viele Argumente die für dieses System sprechen.
      Es erinnert und stärkt die Wichtigkeit eines föderalen Systems, es vertritt unterschiedliche Interessen in unterschiedlichen Staaten.

      Jetzt will ich hier nicht alle Vorteile und Nachteile aufzählen, doch jeder darf sich nach gründlicher Recherche seine eigene Meinung dazu bilden. Zu erwähnen wäre jedoch, dass bei den Electoral Votes die Interessen der verschiedenen Bewohner eines Staates durchgesetzt werden. “Faithless Electors” würden schnell entdeckt werden, da parallel natürlich auch alle Popularitätsstimmen eines Staates gezählt werden. Auf den Wahlzetteln erschienen schon gar nicht mehr die Namen der Electors, sondern die der Präsidenten.

      Für ein Land wie die USA, in dem jeder Staat so unterschiedliche (vor allem politische Interessen vertritt) ist dieses System meiner Meinung nach von den Founding Fathers gut durchdacht.

      Schade, dass es kein Ron Paul in Deutschland gibt. Bleibt 2013 wohl nur die “Partei der Vernunft” zu wählen, die exakt dieselben Interessen vertritt.

    8. Jörg Says:
      März 11th, 2012 at 13:49

      @Mike, März 9th, 2012 at 22:54
      Ich nehme jetzt mal Stellung zu der von Ihnen, Mike, zitierten Aussage von Ron Paul:
      ““There really is nothing for us to win in Afghanistan. Our mission has morphed from apprehending those who attacked(!) us …”

      Also zunächst zu Ron Pauls LÜGE(!): ” those (Afghans) who attacked us …”
      Kein Afghane hat jemals die USA attackiert! Das ist unstreitig! Ron Paul transportiert hier gleich zwei(!) Verbrechen auf einmal! Und während ich einem Schulbub nachsehe, daß er das glaubt, was im Fernseher vor ihm abflimmert, sehe ich diesem liberalistischen Totalitaristen(!) Ron Paul seine vorgespiegelte (vermeintliche) Arglosigkeit durchaus nicht mehr nach! So geistig zurückgeblieben ist diese ausgebuffte Polithure Ron Paul keineswegs!

      1.) Zu Ron Pauls erstes Verbrechen: Die Lüge:
      Kein Afghane hat jemals die USA angegriffen! Diese Afghanen “those who attacked us” hat es also überhaupt nicht gegeben! Das ist eine völkermörderische Erfindung dieses Verbrechers Ron Paul!
      Anders als in den USA wird In Deutschland immer noch dies kolportiert: Ja, ja – die damalige (rechtmäßige) Taliban-Regierung Afghanistans habe in der Tat nie die USA angegriffen; und auch mit 911 habe sie nichts zu tun. Aber dieser böse Osama Bin Laden habe damals (angeblich) in Afghanistan gewohnt. Und DER sei verantwortlich für das Attentat von 911.
      Nur: Was in den USA längst Allgemeinwissen ist, wird hier in Deutschland immer noch kolportiert um den Bundeswehr”einsatz” in Afghanistan zu rechtfertigen: Das CIA-Produkt Osama Bin Laden (damals Lohndiener der CIA gegen den Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan) hatte nach 911 sofort(!) seine Beteiligung am US-Behörden-Terrorakt 911 bestritten. Auch das FBI hat zu keinem Zeitpunkt die Urheberschaft Osama Bin Ladens für 911 angenommen. Vielmehr behauptet das FBI daß – statt irgendwelcher Afghanen – angeblich 17 Araber (also Saudis, Marokkaner usw. – aber eben nicht Afghanen) diesen Terrorakt begangen hätten.
      Also: Zu der in Deutschland immer noch vorgeschobenen Behauptung, Osama habe etwas mit 911 zu tun: Die damals legitime Regierung Afghanistans bot den Herrschenden der US-Diktatur im Jahr 2001 sogar die Auslieferung(!) Osama Bin Landens an (die Taliban mochten diese saudischen Wahabiten, wie Osama, sowieso nie!). Formal verlangte die Afghanische Regierung damals allerdings – völkerrechtlich legitim! – aber einen Nachweis, daß Osama Bin Laden irgend etwas mit 911 zu tun habe. Eine solchen Nachweis konnten die Behörden der US-Diktatur aber nie vorlegen – das FBI hat Osama ja bis heute(1) nie wegen 911 auf die Fahndungsliste gesetzt!

      2) Das zweite Verbrechen Ron Pauls besteht darin, daß er die waren Täter von 911 bis heute schützt und die Aufklärung des Verbrechens von 911 um jeden Preis zu verhindern versucht!
      Und das wäre nicht nur nach deutschem Recht, sondern sogar nach dem “Recht” der US-Diktatur nichts weniger als “Hochverrat”!!! Im Deutschen Recht wäre Ron Pauls Verhalten sogar als “sukzessiver Mittäterschaft” zu werten. Denn im deutschen Recht kann man sich auch nach(!) einer vollendeten Tat noch als Täter anschließen! Nach deutschem Recht wäre Ron Paul also ein “Mittäter” des Verbrechens von 911!

      a) Zunächst zu den “17 Arabern”: Bei ungefähr der Hälfte dieser von dem FBI angegebenen “17 Araber” die angeblich Selbstmordattentäter in den Flugzeugen gewesen waren (und demnach mausetot hätten sein müssen), konnte man sofort nachweisen, daß diese nach dem 11. September 2001 jedenfalls noch fröhlich lebten – und mit 911 nicht das geringste zu gehabt hatten. Und die anderen “Araber” waren vom FBI entweder frei erfunden oder es waren ehemalige arabische Studenten, die (zufällig) längst von 911 verstorben waren (Autounfall oder Herzinfarkt o. ä.) und sich schon deshalb nicht wehren konnten.

      … wird fortgesetzt …

    9. Jörg Says:
      März 11th, 2012 at 16:54

      ,,, Schluß …

      b) Auch kann(!) Ron Paul doch gar nicht entgangen sein, daß die wirklichen Attentäter bereits am 11. September 2001 aber insbesondere auch die USA und die Welt mit gefälschten Bildern und Videos derart fluteten, daß sogar die “Sender Gleiwitz”-Nazis errötet wären.
      aa) Allein in den South Tower sollen drei(!) verschieden Flugzeuge – Winkel: a) horizontal, b) 40% und c) (“orb”/blob”) 22 % – geflogen sein! Plus eine Version mit Explosion des towers völlig ohne Flugzeug.
      Die meisten Versionen kann auf http://www.youtube.com/watch?v=87pB94PppoI oder
      http://www.youtube.com/watch?v=TVXJCOFT_rA&feature=related sehen.

      bb) Oder allein die Fälschungen beim Pentagon”einschlag”: siehe: http://www.911studies.com/911photostudies3.htm.
      Und da soll eine gewaltige Boing im Pentagon durch so eine kleine “Tür” geflogen sein – http://911lies.org/images2/16_foot_hole_pentagon.jpg ?
      Und dann soll das riesige Flugzeug “verdampft sein”, so daß keine Teile zu finden waren? Und lediglich eine Turbine, die gar nicht von Boing stammte (siehe “Loose Change”), soll sie hinterlassen haben?

      Diese Fälschungen (siehe auch “September Clues”) weisen doch auf die Täter von 911. Und diese Täter werden von Ron Paul – auch mithilfe von Schmähungen und Beschimpfungen – geschützt!

      Übrigens: Was Ron Paul zu Martin Luther King jun. einfiel, der womöglich von denselben Leuten ermordet wurde, die 911 veranstalteten: “Weltklasse-Ehebrecher, der kleine Mädchen und Jungen verführte“.

    10. Jörg Says:
      März 12th, 2012 at 01:28

      @Ben, März 11th, 2012 at 12:59
      Zu Ihrer, Ben, Beschreibung des Wahlvorganges: Ja, das ist völlig richtig. Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Electoral_College wird das ganz gut wiedergegeben.

      Was das “Mehrheitswahlrecht” angeht, so verschärft dieses den undemokratischen Charakter des US-Systems leider noch erheblich. Das Problem wurde in Europa meistens in Bezug auf GB diskutiert. Sie sprechen dies ja auch an. Unser Verfassungsgericht, welches schon die 5 %-Klausel gerade noch durchgehen läßt, würde das Versuche das US-Wahlrecht bei uns einzuführen als mit dem Demokratiegebot (Art. 20 GG: “Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus”) unvereinbar erklären. Zu Recht!
      Daß das Wahlmännersystem etwas mit dem (auch in Deutschland schon seit 1871 existierenden) Föderalismus etwas zu tun hat bzw. diesen stärkt vermag ich allerdings nicht zu erkennen.

      Wenn Sie, Ben, über Ron Paul” ausführen,
      “Dieser werte Herr Dr. Paul, will dem Präsidenten jegliche Macht nehmen, Truppen zurückfordern und den Leuten die Freiheit zurückschenken die ihnen von den Founding-Fathers zugedacht war. Ja, er hat für Afghanistan gestimmt, jedoch muss man bedenken, dass nach so einem schrecklichen Angriff ein jeder seine Nationale Sicherheit als gefährdet sieht. Später hat er natürlich eingesehen, dass dieser Krieg nichts bringt und auch den Rückzug der Truppen gefordert”,
      dann konnte man seinerzeit genau dasselbe über Obama (“Change You can believe in!”) sagen. Was man davon zu halten hatte, wurde nur zu bald klar. Alfred hellseherisch zu Obama: http://cdn100.iofferphoto.com/img2/item/131/916/459/o_VoO7zyFE5R7QrEz.jpg

      “dem Präsidenten jegliche Macht nehmen” will aber wohl sicherlich auch nicht Ron Paul. Der Kopf der Exekutive braucht schon noch ein paar Befugnisse – sonst wäre er ja unnütz.
      .
      Ben, in der Tat, räume ich Ihnen zunächst einmal ein, daß mir Ron Paul ein ganz klein bißchen besser gefällt als die anderen Kandidaten der GOP und auch als Obama. Etwa so wie mir z. B. Chruschtschow besser gefiel als Stalin (oder auch Breschnew) oder mir Mussolini besser gefallen hätte als Hitler. Meine (bewußt etwas grobschlächtig vorgetragene) Kritik an Paul trifft selbstredend erst recht auf alle Kandidaten zu – bis auf diejenigen der “Grünen” oder anderer kleinen Parteien, von denen man aber ja nichts hört.

      Ron Pauls Nähe zum US-Militär macht mir ein bißchen Sorgen (Zur Gefahr eines ‘General-Päsidenten’ höre: http://tarpley.net/2012/03/08/ron-paul-romney-collusion-and-super-tuesday-results-show-paul-campaign-is-futile/).

      Zitat: “Für ein Land wie die USA, in dem jeder Staat so unterschiedliche (vor allem politische Interessen vertritt) ist dieses System meiner Meinung nach von den Founding Fathers gut durchdacht.”

      Dieser Ihre Ansicht, Ben, gibt mir Rätsel auf! Das genau Gegenteil ist doch der Fall! ‘Unterschiedliche politische(!) Interessen’ in den einzelnen Bundesstaaten und auch in der Union gibt es doch gerade nicht! Vielleicht gibt es lokalen wirtschaftlichen Egoismus – da will ein Gouverneur vielleicht eine Staudamm in seinem Ländle (und dafür Bundesgelder) haben oder ähnliches. Aber gerade “politisch” ist doch in den USA alles gleichgemacht und ein Einheitsbrei! Wo gäbe es unter Mitgliedern des Kongresses, den Gouverneuren, den Senatoren, den Wahlmännern, den herrschenden Medien oder den politischen Beratern (“think tanks”) auch nur den Ansatz einer politischen Meinungsvielfalt?
      Die USA sind eine liberalistische Geheimdienst-Diktatur! Wer auf einen interessanten politischen Posten gerät und nicht mehr so mitspielt, wie er soll, wird abgeknallt. Und praktisch nie werden die Täter zur Verantwortung gezogen. Von “oben” abgesegnete Gewalttätigkeit gegen andersdenkende ist in den USA der Normalfall. In keinem europäischem Land, so unterschiedlich diese auch waren und sind, gibt und gab es eine solche systematische Ermordung von andersdenkenden Politfiguren wie in den USA, zu keiner Zeit. Sogar die Sowjetunion schaffte es gerade mal auf zwei (Trotzki und Berija).
      Sogar im “Volkskongress” der Volksrepublik China finden Sie, Ben, mit Sicherheit mehr divergierende politische Vorstellungen als in der US-Polit-Kaste, zu der Ron Paul gehört!

      Und diese unmenschlichen “Founding Fathers”! Das waren Sklavenhändler und -halter!
      Die Indianer haben sie ermordet und alle ENTEIGNET! Ihre Nachfahren haben dasselbe mit den Hawaiianern gemacht (die seither in Bruchbuden und Wohnwagen dahinvegetieren – http://www.youtube.com/watch?v=gIq8x9vnLf4 )
      Die Liberalisten sind die schlimmsten Enteigner, die es je gab – dagegen sind sogar die Kommunisten Waisenknaben! Und Ron Paul ist doch auch einer dieser enteignenden Liberalen! Oder hat dieser gelernte Arzt, der als solcher doch auch Humanist sein sollte – auch nur einmal verlangt, daß Hawaii den Hawaiianern zurückgegeben wird?

      Zum Sklavenhandel: Der König(!) Friedrich der Große:
      (Als ein Bordelaiser Kaufmann unter preußischer Flagge Sklavenhandel betreiben wollte, April 1782): “Der Handel mit Negern ist mir stets als eine Schmach für die Menschheit erschienen. Niemals werde ich ihn gestatten, oder durch eine Handlung meinerseits begünstigen”

      Diese “Foundig Fathers” waren doch ein genauso menschenverachtender Abschaum wie dieser Pol Pot!

    11. Jörg Says:
      März 12th, 2012 at 18:22

      Paul Craig Roberts ist allerdings f ü r Ron Paul. Argument: Die ausgehebelte Verfassung müsse wiederhergestellt werden. Ein in der Tat erhebliches Argument:
      “Capital Account with Paul Craig Roberts on Ron Paul”: http://ausbullion.blogspot.com/2012/03/capital-account-with-paul-craig-roberts.html

    12. Mike Says:
      März 12th, 2012 at 22:48

      @ Jörg:

      Trollen Sie einfach weiter. Auf meiner Rechtschreibung rumzueiern, typisches Zeichen für einen Troll. Da hab ich dann gar keine Lust mehr auf meterlanges Scrollen (kürzer gehts nicht – Sind Sie Romney Anhänger? Sind Sie Kapitalismusnutzniesser?)

      Is auch egal!

      Bilden Sie sich Ihre Meinung – aber bitte ohne BILD.

      http://gutenberg.spiegel.de/buch/113/1

      Niels Holgersens wunderbare Reise mit den Wildgänsen

      Man man man…. und Sie wollen mich belehren..tttzzzttt – ich geh wieder in meine Sandkiste ;)

    13. Jordan Says:
      März 12th, 2012 at 23:22

      Ron Paul ist kein Anhänger von Romney. Ich wohne hier in Amerika und die Leute, die Anhänger für Ron Paul sind, werden nie für Romney wählen. Sie müssen mehr recherchieren und glauben Sie nicht alles Sie lesen.

    14. Jörg Says:
      März 13th, 2012 at 00:30

      @ Mike, März 12th, 2012 at 22:48
      Die Übersetzerin “Mathilde Mann” (http://gutenberg.spiegel.de/buch/113/1 ) lebte in Kopenhagen – siehe (“Nach dem Konkurs des Getreidehandels ihres Mannes emigrieren die Eheleute 1885 nach Kopenhagen”) http://de.search.yahoo.com/r/_ylt=A7x9QV.DdV5POGMAW2MzCQx.;_ylu=X3oDMTBybWdtbzZ2BHNlYwNzcgRwb3MDNARjb2xvA2lyZAR2dGlkAw–/SIG=12ojr6k5p/EXP=1331619331/**http%3a//www.beginenhof-rostock.de/frauenverband/Mathilde%2520Mann.doc

      Und sie hat sich – vielleicht um das Jahr 1900 – eine Übersetzung ins Deutsche vorgenommen und sich dabei auf das ihr vertraute Dänisch gestützt.
      Und die Dänen scheinen das schwedische Nils Holgersson immer ein’gedänischt’ zu haben – siehe dänisch-Wikipedia http://da.wikipedia.org/wiki/Selma_Lagerlöf , dort unter “Vaerker” (“Werke”).

      Im schwedisch-Wikipedia – http://sv.wikipedia.org/wiki/Selma_Lagerlöf – steht der Romantitel es aber richtig mit “Nils Holgerssons underbara resa genom Sverige”. Und deshalb nimmt man im Deutschen auch selbstredend die Bezeichnung des schwedischen Originals ( siehe z. B. http://de.search.yahoo.com/search?p=Nils%20Holgers&ei=UTF-8&fr=opera2)

      Aber ich will mal nicht so sein …. http://ronpaulblog.de/wp-includes/images/smilies/icon_cool.gif

      @Jordan, März 12th, 2012 at 23:22

      “.. und die Leute, die Anhänger für Ron Paul sind, werden nie für Romney wählen.”

      Ja, da haben Sie, Jordan, vollkommen recht. Webster Tarpley sagt auch genau das – bzw. daß es für die Ron Paul fans genau deswegen wohl bald ein ‘böses Erwachen’ geben werde.

      Interessant ist aber doch jedenfalls, was Webster Tarpley recherchiert hat: Daß nämlich
      1.) Ron Pauls “SuperPac” (ein “SuperPac” – in Deutschland unbekannt – ist eine geldstarke ‘vorlaufende’ Lobby, die ihren Kandidaten sponsert um bei seinem Wahlsieg später begünstigt zu werden; den US-Bürgern mißfällt so was natürlich: http://www.intoon.com/cartoons.cfm/id/106909 ) ihren Sitz in Salt Lake City hat, also der ‘Vatikan-Stadt’ der Mormonen,
      2.) Familienangehörige Romneys für Ron Paul(!) Werbung machen,
      3.) Ron Paul den Romney nie angreift, sondern sogar einmal die üblen “Manchester”-Kapitalismus-Äußerungen Romneys verteidigt(!) hat. Andere Kandidaten greift Paul fortlaufend an.

      Dieser Sachverhalt will schon bewertet werden, finde ich!

    15. Zsolt Says:
      März 13th, 2012 at 18:06

      @ Jörg:

      Oh mein Gott, Jörg Sie sind echt anstrengend!!
      Glauben Sie ernsthaft, wenn Ron Paul in der Öffentlichkeit sagen würde, dass der 11.September ein Inside-Job war, dass er danach nicht von den gesteuerten US-amerikanischen Propaganda-Medien nicht in der Luft zerfetzt werden würde?
      Er hätte keine Chance mehr in der Politik, würde er sich dazu äußern. Das würde ihm nur selbst schaden.
      Informieren Sie sich anständig über diesen Mann und seine Ziele, bevor Sie solch SINNlose Kommentare bringen.
      Peace

    16. Jörg Says:
      März 14th, 2012 at 21:22

      Zitat Zu 911: “Das würde ihm nur selbst schaden”.
      Ja, in der Tat.
      Aber das unterscheidet eben Patrioten von diesen Polithuren. Die Polithuren achten darauf, was IHNEN nützt oder schaden könnte. Patrioten hingegen achten darauf, was ihrer BÜRGERSCHAFT(!) nützt oder schaden könnte.
      Und Ron Paul gibt ja vor, ein Patriot im obigen Sinne zu sein.

      Selbstverständlich soll er nicht brüllen “Inside-Job”. Daß ihm dann sein Wahlkampfmanager persönlich an die Gurgel springen würde, wäre nur zu verständlich.

      1.) Aber man kann das doch auch ganz anders machen.
      Er könnte zum Beispiel sagen, daß er dieses ganze Gerede um 911 ‘zum Kotzen’ fände. Dann könnte er sagen: ‘Und Schuld daran ist doch diese Obama-Regierung! Denn die seinerzeit eingesetzte Untersuchungskommission habe “übereilt” und noch “unter dem Schmerz” der damaligen Katastrophe arbeiten müssen.’ Dann sollte Obama angreifen.
      Denn George W. Bush und Rudolph Giuliani kann er nicht angreifen, weil das GOP-Leute sind. Oder vielmehr er könnte schon – er sollte mal gucken ob seine, Pauls, Konkurrenten nicht irgendwie in die Nähe von George W. Bush und Rudolph Giuliani stehen.

      Dann sollte er auf die völlig unzureichende Entschädigung der “Helden von 911″ (Feuerwehr, Polizei etc.) zu sprechen kommen. Und dieses Thema immer an den Anfang stellen. Er sollte zwar Bush/Giuliani meinen aber Santorum und Romney (mit dem er allerdings nach meiner/Tarpleys Einschätzung zusammenarbeitet) prügelt. So wie die deutsche Redewendung: “Er prügelt den Sack, aber meint den Esel”.

      2.) Aber wenn Ron Paul offensichtlich jemand ist, der immer denkt ‘das würde mir nur selbst schaden’, dann wird er auch als Präsident nur ein etwas besserer George W. Bush sein.
      Denn auch ein Präsident muß sich mit den Machgruppen anlegen – sollte er sich nicht damit begnügen nur ein neuer Clinton-Bush-Obama zu sein.

      Wenn Ron Paul vorhat, dieses Thema 911 erstmals aus dem Präsidentenstuhl heraus anzusprechen, dann ist es zu spät! Das wäre völlig unrealistisch! Denn Autorität in der Frage 911 hätte er nur, wenn gerade auch sein Wahl zu Präsidenten der USA gerade a u c h auf dem bereits im Wahlkampf angesprochenen Thema 911 beruht.

      Aber Ron Paul wird 911 nie ansprechen. Denn Ihm ist die Abschaffung der Sozialhilfe und der öffentlichen Krankenversicherung viel wichtiger!

    Comments


    sechs − = drei